• Ursel Schlicht erhält den Hessischen Jazzpreis 2025 | Preisverleihung 

    Die Kas­se­ler Pia­nis­tin Ursel Schlicht erhält den Hes­si­schen Jazz­preis des Jah­res 2025. 
    Das hat Kunst- und Kul­tur­mi­nis­ter Timon Grem­mels bekannt gege­ben. Die Preis­ver­lei­hung, das Preis­trä­ger­kon­zert mit anschlie­ßen­dem Sekt­emp­fang fin­den am 15. Dezem­ber 2025 um 19 Uhr im Anthro­po­so­phi­schem Zen­trum in Kas­sel statt.

    Lau­da­tio: Han­nah Stast­ny (Hildesheim/Kassel) und Niko­laus Neu­ser (Ber­lin)

    Das Ensem­ble: Niko­laus Neu­ser — Trom­pe­te; Det­lef Lan­deck — Posau­ne; Mar­tin Spei­cher — Alt­sa­xo­phon, Kla­ri­net­ten; Mat­thi­as Schu­bert — Tenor­sa­xo­phon; Ursel Schlicht — Flü­gel; Hans Tam­men — Live-Elek­tro­nik; Rolf Denecke — Kon­tra­bass; Bene Schuba — Schlag­zeug; Tan­ja Kur­zen­kna­be — Fotografie

    Der Abend wird drei Aspek­te von Ursel Schlichts musi­ka­li­schen Tätig­keit aus Jazz, Impro­vi­sa­ti­on und Inter­dis­zi­pli­na­ri­tät zeigen.
    Eröff­net wird er mit einem Aus­schnitt aus dem aktu­el­len Pro­jekt “Foto+Klang“, genau­er mit einer Foto­stre­cke inspi­riert von der docu­men­ta fif­teen, zu der sie Impro­vi­sa­tio­nen am Flü­gel solo ent­wi­ckelt hat;
    als spe­cial guest an die­sem Abend ist der lang­jäh­ri­ge Duo-Part­ner Hans Tam­men mit Live-Elek­tro­nik dabei.
    Es fol­gen eine Aus­wahl per­sön­li­cher Jazz­kom­po­si­tio­nen mit Posau­ne, Saxo­phon, Kon­tra­bass und Flügel.
    Mit allen Musi­kern aus Kas­sel ver­bin­det sie eine lan­ge Zusam­men­ar­beit.  Abge­run­det wird der Abend durch ein impro­vi­sa­to­ri­sches Kon­zept für das gan­ze Ensem­ble, an dem auch Lau­da­tor Niko­laus Neu­ser an der Trom­pe­te mitwirkt.

    Kunst- und Kul­tur­mi­nis­ter Timon Grem­mels, der zur Preis­ver­lei­hung auch anwe­send sein wird, erklärt: „Ursel Schlicht steht für das, was Hes­sens Kul­tur­land­schaft prägt: künst­le­ri­sche Qua­li­tät, Offen­heit und gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung. Ihr Bei­trag berei­chert Hes­sen – durch kul­tu­rel­le Viel­falt, durch Dia­log über Gren­zen hin­weg, durch För­de­rung jun­ger Talen­te und durch die ste­ti­ge Refle­xi­on über Macht, Geschlecht und künst­le­ri­sche Pra­xis. Als Künst­le­rin, die nicht nur musi­ka­lisch glänzt, son­dern deren Leben und Werk bei­spiel­haft ver­knüp­fen, was Kunst, Wis­sen­schaft, Kul­tur­po­li­tik und sozia­les Enga­ge­ment aus­ma­chen kön­nen, hat Ursel Schlicht den Hes­si­schen Jazz­preis 2025 mehr als ver­dient. Ich gra­tu­lie­re Ursel Schlicht sehr herzlich.“

    In der Aus­wahl­be­grün­dung der Jury heißt es: „Als Per­for­me­rin bewegt sie sich sou­ve­rän zwi­schen Jazz, Neu­er Musik und inter­kul­tu­rel­len Pro­jek­ten. Ihr Spiel ist geprägt von hoher Sen­si­bi­li­tät, gro­ßer spon­ta­ner Krea­ti­vi­tät, tech­ni­schem Kön­nen und dem Mut, Gren­zen zu über­schrei­ten, immer mit Respekt vor den Tra­di­tio­nen, aus denen sie schöpft. Mit For­ma­tio­nen wie Jazz Meets Tab­la oder SonicE­x­ch­an­ge schafft sie Räu­me des Dia­logs, die in Hes­sen ver­an­kert und inter­na­tio­nal ver­netzt sind.“

    Zum Hes­si­schen Jazzpreis
    Die Lan­des­re­gie­rung hat den Hes­si­schen Jazz­preis erst­mals 1990 zur För­de­rung und Ent­wick­lung der Jazz­mu­sik und der Jazz-Musi­ker in Hes­sen gestif­tet, er ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Preis soll Musi­ke­rin­nen und Musi­ker, Ensem­bles oder dem Jazz ver­bun­de­ne Per­sön­lich­kei­ten für ihre musi­ka­li­schen Leis­tun­gen oder für beson­de­re Ver­diens­te um die Ent­wick­lung der hes­si­schen Jazz­sze­ne aus­zeich­nen. Über die Ver­ga­be des hes­si­schen Jazz­prei­ses ent­schei­det der Hes­si­sche Minis­ter für Wis­sen­schaft und For­schung, Kunst und Kul­tur auf­grund der Emp­feh­lung einer unab­hän­gi­gen Jury.

    Die voll­stän­di­ge Pres­se­mit­tei­lung ist hier zu lesen: Ursel Schlicht erhält den Hes­si­schen Jazz­preis 2025


    Anmel­dung hier

    Ein­lass ab 18:00 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal

     

  • Candlelight: Weihnachtsfilm-Soundtracks 

    Kon­zert mit Streichquartett

    Freu­en Sie sich auf ein Cand­le­light-Kon­zert in beson­de­rer Atmo­sphä­re zur Musik von wun­der­vol­len „Weih­nachts­film-Sound­tracks“!

    Die Cand­le­light Kon­zer­te sind eine von Fever ins Leben geru­fe­ne Kon­zert­rei­he, klas­si­sche Musik von berühm­ten Kom­po­nis­ten unse­rer Zeit zu spie­len und neue Inter­pre­ta­tio­nen belieb­ter Hits von Künst­lern in beson­de­rer Atmo­sphä­re zu präsentieren.

    Kein Zutritt unter 8 Jah­ren, unter 16 Jah­ren nur in Beglei­tung einer erwach­se­nen Person.

    Tickets ab 25,00 € nur online bei: www.feverup.com | Kei­ne Abendkasse
    Ein­lass ab 17:15 Uhr | Kein Ein­lass nach Konzertbeginn
    Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Kze­mos Ger­ma­ny GmbH, Dr. Han­nah C. Joos, Berlin

  • Magischer Weihnachtsbaum 

    Show in rus­si­scher Spra­che für Kin­der und Erwachsene 

    In der inter­ak­ti­ven Thea­ter­show, die von Musi­cal­pro­du­zen­ten gestal­tet wur­de, begeg­nen Ihnen Mär­chen­fi­gu­ren. Hier war­ten lus­ti­ge Spie­le auf Mäd­chen und Jun­gen, auf­re­gen­de Wett­be­wer­be, Lie­der und Tänze.
    Und natür­lich spielt der Weih­nachts­mann in der zau­ber­haf­ten Neu­jahrs­show eine wich­ti­ge Rolle.
    Nach der Show wird jedem Kind ein kos­ten­lo­ses Weih­nachts­ge­schenk als Andenken über­reicht und es bekommt die Mög­lich­keit, sich mit sei­nen Lieb­lings­hel­den, dem Weih­nachts­mann und ande­ren Mär­chen­fi­gu­ren, foto­gra­fie­ren zu lassen.

    Tickets 39,00 € online hier: www.euticket.de | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: A & A Pro­mo­ti­on GmbH, Koblenz

  • Schwanensee — Familienballett mit Erzähler nach Pjotr Tschaikowsky 

    Klas­si­sches Bal­lett für Kin­der ab 4 Jahren
    Pra­ger Fest­spiel Ballett

    Ein böser Zau­be­rer hat die schö­ne jun­ge Prin­zes­sin Odet­te in einen Schwan ver­wan­delt, als die­se sich zu nahe an das Ufer sei­nes Sees her­an­wag­te. In der Nähe des Sees liegt ein altes Schloss, wo eine schö­ne Fürs­tin mit ihrem Sohn Sieg­fried lebt. Prinz Sieg­fried fühlt sich von den wun­der­schö­nen Schwä­nen im See magisch ange­zo­gen. Er ahnt nicht, dass es in Wirk­lich­keit jun­ge Mäd­chen sind, die alle durch den bösen Zau­be­rer in Schwä­ne ver­wan­delt wur­den, und die immer um Mit­ter­nacht für eine Stun­de mensch­li­che Gestalt anneh­men. Prinz Sieg­fried ver­liebt sich in die Prin­zes­sin Odet­te und erfährt von ihr das Geheim­nis ihrer Ver­wand­lung, und dass sie nur durch die Lie­be und Treue eines Man­nes von dem Zau­ber erlöst wer­den kann…

    Schwa­nen­see ist das popu­lärs­te Bal­lett über­haupt, das für vie­le ein Syn­onym für Bal­lett gewor­den ist. Dar­über hin­aus zählt die Musik zu Schwa­nen­see zu den schöns­ten Bal­lett­par­ti­tu­ren schlecht­hin. Eine lie­be­vol­le Vor­stel­lung getanzt vom Pra­ger Fest­spiel Bal­lett für alle Kin­der im Alter von 4 bis 94 Jah­ren mit gro­ßer Ele­ganz. Far­ben­fro­he Kos­tü­me und ein fan­ta­sie­vol­les Büh­nen­bild ver­spre­chen jedes Kin­der­herz zu verzaubern.

    Tickets ab 31,40 € online bei: www.adticket.de | bei www.reservix.de |
    Ein­lass ab 16:00 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Go 2 — Con­vent GmbH, 76870 Kandel

  • Gut gewappnet für den Winter – mit einer Hausapotheke für die ganze Familie 

    Inter­ak­ti­ver Vor­trag mit Kin­der­be­treu­ung mit Dr. med. Kers­tin Sie­bert, All­ge­mein- und Fami­li­en­ärz­tin, Ahnatal

    Gemein­sam mit der Ärz­tin Frau Dr. med. Kers­tin Sie­bert wol­len wir uns gut auf die kal­te Jah­res­zeit vor­be­rei­ten. In die­sem inter­ak­ti­ven Vor­trag haben Sie die Mög­lich­keit, Ihre per­sön­li­chen Fra­gen zu typi­schen Win­ter­be­schwer­den wie Hus­ten, Schnup­fen, Ohren­schmer­zen oder Fie­ber ein zubrin­gen. Im gemein­sa­men Aus­tausch erfah­ren Sie, wel­che anthro­po­so­phi­schen Medi­ka­men­te, Wickel und Anwen­dun­gen hilf­reich sein kön­nen. Eige­ne Fall­bei­spie­le sind aus­drück­lich will­kom­men – so kön­nen wir von­ein­an­der ler­nen und jeder eine indi­vi­du­ell pas­sen­de Haus­apo­the­ke für sei­ne Fami­lie zusammenstellen.

    Kin­der­be­treu­ung wird ange­bo­ten mit Mär­chen­le­sen, Malen und Basteln.

    Kos­ten: 15 € | ermä­ßigt 10 € | Anmel­dung erfor­der­lich an info@patienteninitiative.de, Tel. 0561 ‑68782 (mit AB)
    Raum: Semi­nar­saal 1. Stock im Anthro­po­so­phi­schen Zen­trum Kas­sel | Ver­an­stal­ter: Pati­en­ten­in­itia­ti­ve Kas­sel e.V.

  • Eisperlen & Gänsehaut — Varieté-Familienspass für die ganze Familie 

    LACHEN — STAUNEN — GÄNSEHÄUTEN
    Vier Okta­ven Gesang trifft auf Hau­te Couture
    Schwarz­Blond mit Ensemble

    Das Win­ter Varie­té Spek­ta­kel mit gran­dio­sen inter­na­tio­na­len Artis­ten, die sich ver­bie­gen, jon­glie­ren, die Welt auf einem Arm erkun­den oder ande­re höchst außer­ge­wöhn­li­che Din­ge tun. Von Monella Cas­par selbst ent­wor­fe­ner Hau­te Cou­ture und der vier Okta­ven Stim­me von Ben­ny Hil­ler, die das Eis zum Klir­ren bringt:
    Musik, Show, Varie­té, Artis­tik, Hau­te Cou­ture, Come­dy und Kaba­rett ver­eint in einer win­ter­li­chen Show für die gan­ze Familie.

    Ben­ny Hil­ler, ein Pia­nist und Mul­ti­in­stru­men­ta­list, geseg­net mit einer vier Okta­ven Stim­me, eine Ram­pen­sau, ein Poet und Come­dy­ge­dicht­schrei­ber…. Das alles ver­eint in einer Per­son. Ihre Ohren wer­den Augen machen. Der stu­dier­te Kom­po­nist, der 2015 bei den New Yorck Film­fes­ti­vals die sil­ber­ne Welt­me­dail­le bekam, ist nicht nur Musik­pro­du­zent, er ist Liv­e­per­for­mer mit Groo­ve im Blut und dem Schalk im Nacken. Auf gro­ßen Musi­cal- und Varie­té­büh­nen spiel­te er mit Stars wie Ear­tha Kitt, den Kess­ler Zwil­lin­gen, Bri­git­te Mira, Helen Schnei­der und ande­ren Größen.

    Monella Cas­par, Felli­nis Ber­li­ner Muse, Mode­de­si­gne­rin und Sän­ge­rin prägt mit Fan­ta­sie und beson­de­ren künst­le­ri­schen Facet­ten seit Jahr­zehn­ten die Mode und Enter­tain­ment Sze­ne in Ber­lin. Ihre Hand­schrift ist gla­mou­rös außer­ge­wöhn­lich, Ihre Hut­krea­tio­nen ein­zig­ar­tig und sie ent­wirft seit über 20 Jah­ren die Kos­tü­me für SchwarzBlond.

    Tickets Kind bis 12 Jah­re ermä­ßigt 29,50 € | Erwach­se­ne 37,50 € online bei reservix.de
    Ein­lass ab 15:00 Uhr |  Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Anthro­po­so­phi­sches Zen­trum Kas­sel e.V. 

     

  • „Le Roi David“ v. Arthur Honegger 

    Zwei Chor-Kon­zer­te der Uni Kassel

    Le Roi David — König David.
    Arthur Hon­eg­gers col­la­gen­ar­ti­ge Ver­to­nung des bibli­schen Berichts zeich­net das Leben des Hir­ten­jun­gen, der zum König Isra­els wird.

    Das stu­den­ti­sche Orches­ter der Uni­ver­si­tät Kas­sel — inPro­gress — koope­riert mit dem Uni­chor Can­ti­amo und dem Schlag­werk­ensem­ble der Uni­ver­si­tät Kas­sel um in ein Leben ein­zu­tau­chen, das vol­ler Far­ben und Span­nung ist.

    Tickets 10,00 € | Ermä­ßigt: 7,00 € online über www.inprogresskassel.de | Ein­lass 18:30 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: inPro­gress, Kassel

  • „Le Roi David“ v. Arthur Honegger 

    Zwei Chor-Kon­zer­te der Uni Kassel

    Le Roi David — König David.
    Arthur Hon­eg­gers col­la­gen­ar­ti­ge Ver­to­nung des bibli­schen Berichts zeich­net das Leben des Hir­ten­jun­gen, der zum König Isra­els wird.

    Das stu­den­ti­sche Orches­ter der Uni­ver­si­tät Kas­sel — inPro­gress — koope­riert mit dem Uni­chor Can­ti­amo und dem Schlag­werk­ensem­ble der Uni­ver­si­tät Kas­sel um in ein Leben ein­zu­tau­chen, das vol­ler Far­ben und Span­nung ist.

    Tickets 10,00 € | Ermä­ßigt: 7,00 € online über www.inprogresskassel.de | Ein­lass 18:30 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: inPro­gress, Kassel

  • Menschen und Menschliches jenseits der Schwelle – Grundlegendes zur Wahrnehmung in der Sphäre des Nachtodlichen 

    Vor­trag und Semi­nar mit Frank Bur­dich, Ange­wand­te Geis­tes­for­schung Bur­dich, Petersberg

    Die Ver­stor­be­nen haben uns nicht ver­las­sen. Sie sind wei­ter­hin unsicht­bar in unse­rer Welt anwe­send und neh­men Bezug zu uns. Als Ergeb­nis einer kon­kre­ten über­sinn­li­chen For­schung wird grund­le­gend dar­ge­stellt, wel­che Erschei­nungs­for­men die Ver­stor­be­nen in unse­rer Umge­bung ein­neh­men und wel­che Wahr­neh­mungs­mög­lich­kei­ten sich für uns Leben­de dar­aus erge­ben. Ein­fa­che Übun­gen machen die­se Wahr­neh­mungs­mög­lich­kei­ten erfahrbar.

    Ein­tritt Vor­trag 15,00 € | Semi­nar 60,00 € (begrenz­te Teilnehmerzahl)
    mit Anmel­dung per Mail an: kultur@az-kassel.de | Raum: Südsaal
    Ver­an­stal­ter: Anthro­po­so­phi­sche Gesell­schaft in Deutsch­land e.V., Zweig Kassel

  • 17 Hippies 

    Kon­zert mit der 10-köp­fi­gen Band „17 Hippies“

    Die 17 HIPPIES sind eine fes­te Grö­ße in und über der deut­schen Musik­land­schaft – und weit dar­über hin­aus. Sie haben welt­weit mehr als 3000 Kon­zer­te in 27 Län­dern gege­ben und dabei einen spe­zi­fi­schen Ber­li­ner Stil auf den Büh­nen Euro­pas etabliert.
    Die 10 krea­ti­ven Köp­fe der Band ver­bin­den dabei auf ori­gi­nel­le Wei­se ihren hand­ge­mach­ten Zau­ber mit einer unbän­di­gen Spiel- und Inno­va­ti­ons­freu­de. Anfangs noch von ein­gän­gi­gen Melo­dien und Rhyth­men tra­di­tio­nel­ler Musik inspi­riert, ent­wi­ckel­ten sie früh ihren unver­kenn­ba­ren Band­sound, der wesent­lich von eige­nen Kom­po­si­tio­nen, dem Kön­nen der ein­zel­nen Musiker*innen und dem Klang ihrer akus­ti­schen Instru­men­te geprägt wird.
    Ost­eu­ro­päi­sche Melo­dien und Rhyth­men, Ame­ri­ca­na und Chan­son ver­schmol­zen so mit dem ang­lo-ame­ri­ka­ni­schen Rock/­Pop/­Jazz-Back­ground der Band-Mit­glie­der zu jener span­nen­den Mischung, mit der die 17 HIPPIES zu einem eige­nen Gen­re wur­den. Ihre Songs auf Deutsch, Eng­lisch, Fran­zö­sisch und Hes­sisch ste­hen für ein welt­of­fe­nes Repertoire.

    Wer sie live erlebt, ver­lässt den Saal mit dem Gefühl, den Reich­tum einer hoff­nungs­vol­len Welt in sich zu tra­gen und neue Freun­de gemacht zu haben. Das aktu­el­le Album „Clowns & Angels“ der 17 HIPPIES steht für die Wahr­haf­tig­keit und die Zer­reiß­pro­be, in der sich unse­re Welt befin­det. Musi­ka­lisch drü­cken dies die vie­len Musiker*innen der Band in einem Geflecht aus groo­vi­gen Rhyth­men und ans Herz gehen­den Songs aus. Tra­di­tio­nel­le Stü­cke tref­fen auf kraft­vol­le Klän­ge eige­ner Kom­po­si­tio­nen. Eine Rei­se, die Alt­her­ge­brach­tes genau­so ver­hei­ßungs­voll prä­sen­tiert wie Geschich­ten aus dem Hier und Jetzt.

    Chris­to­pher Blenk­insop – Uku­le­le, Bouz­ou­ki, Gitar­re, Gesang
    Kiki Sau­er – Akkor­de­on, Quer­flö­te, Gesang
    Kruis­ko – Akkor­de­on, Marimba
    Uwe Lan­ger – Posau­ne, Trom­pe­te, Horn
    Ben­ja­min Ost­arek – Klarinette
    Paul Bro­dy – Trompete
    Dani­el Cor­des – Kontrabass
    Dirk Tra­ge­ser – Gitar­re, Per­cus­sion, Gesang
    Koma Lüde­ritz – Schlag­zeug, Percussion
    Ant­je Hen­kel – Kla­ri­net­te, Saxo­phon­Die 17 HIPPIES sind eine fes­te Grö­ße in

    Tickets 40,10 € nur online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 19:00 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel 

  • Reinkarnation und Karma 

    Vor­trag und Semi­nar mit Micha­el Klemt, Euryth­mist, Heil­eu­ryth­mist, Ostheopath

    Teil Fr 20:00 Uhr: Vor­trag „Grund­le­gen­de Gesichts­punk­te zur Erkennt­nis von Reinkar­na­ti­on und Karma“
    Teil Sa 09:30–11:00 Uhr: Vor­trag „Wie kommt der Mensch durch das Begrei­fen des Schick­sals zur kos­mi­schen Imagination?“
    Teil Sa 11:30–13:00 Uhr: Fra­gen und Austausch

    Tickets nur an der Abend­kas­se Vor­trag 15,00 € | Semi­nar 36,00 € inklu­si­ve Pau­sen­ver­pfle­gung | Raum: Südsaal
    Ver­an­stal­ter Anthro­po­so­phi­sche Gesell­schaft in Deutsch­land e.V., Zweig Kassel 

  • Jakob Manz / European Jazz Night 

    Kon­zert Eröff­nung 17. Kas­se­ler JazzFrühling

    “Wenn ich mir etwas wün­schen darf, dann einen Abend mit ver­schie­de­nen jun­gen Jazzmusiker:innen aus ver­schie­de­nen Län­dern. Es gibt da eini­ge Leu­te, die sind ein­fach wahn­sin­nig inter­es­sant!“ sag­te Jakob Manz in den Vor­ge­sprä­chen zu die­sem Konzert.
    Mit der jun­gen Bri­tin Emma Rawicz, Anis­sa Neha­ri aus Frank­reich, der Wahl-Münch­ne­rin Shu­t­e­en Erde­nebaa­tar aus der Mon­go­lei, dem Bas­sis­ten Nils Kugel­mann und Mathieu Cle­ment aus Luxem­bourg kom­men hier eini­ge der viel­ver­spre­chends­ten jun­gen Jaz­zer aus der Welt zusam­men. Kom­plet­tiert wird der Abend von der fran­ko-alge­ri­schen Cel­lis­tin Nes­ri­ne und dem Mali­schen Bal­a­fon-Künst­ler Aly Kei­ta. “Die bei­den erlau­ben es mir ein­fach, den Jazz noch mal in ganz ande­ren Klang­far­ben zu präsentieren.
    Man glaubt gar nicht, was es da auch an rhyth­mi­schen Mög­lich­kei­ten gibt, die für unse­re Ohren in Euro­pa total über­ra­schend sind”, erklärt Manz, der sich für die­sen Abend auch von Kon­zert­rei­sen nach Hai­ti und La Reuni­on hat inspi­rie­ren lassen.

    Tickets 40,00 € nur online www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

     

  • Bertram Engel 

    Kon­zert

    »Mit alten Män­nern spiel´ ich nicht!« — Eine Lese­per­for­mance mit Musik
    Bert­ram Engel gilt als einer der bes­ten Schlag­zeu­ger Deutsch­lands. Bruce Springsteen attes­tier­te ihm sogar, einer der bes­ten der Welt zu sein. Seit fast fünf Jahr­zehn­ten spielt er in den Bands von Udo Lin­den­berg und Peter Maf­fay, pro­du­zier­te eini­ger ihrer Alben und schrieb man­chen Song. Über die enge Zusam­men­ar­beit sagt er: „Im Prin­zip füh­re ich seit 49 Jah­ren zwei par­al­le­le Lang­zeit­ehen. Von Beginn an wuss­ten bei­de Part­ner von­ein­an­der. Anfangs war es wohl etwas schwie­rig. Aber sie haben sich der Sache ange­nom­men und mit gegen­sei­ti­ger Acht­sam­keit ein respekt­vol­les Gleich­ge­wicht geschaf­fen. Der Wech­sel zwi­schen Panik­or­ches­ter und Maf­fay-Band ist für mich jedes Mal der Trip in eine ande­re Dimen­si­on. Denn Peter und Udo sind Men­schen, die von ihrem Wesen, aber auch von ihrem musi­ka­li­schen Ver­ständ­nis kaum unter­schied­li­cher sein könn­ten.“ Mit bei­den Stars ver­bin­den Bert­ram Engel gro­ße Erfol­ge und zahl­rei­che legen­dä­re Erlebnisse.

    Im Sep­tem­ber 2024 erschien sein ers­tes Buch „Mit alten Män­nern spiel´ ich nicht“. Der Titel des Buches ent­springt einem Wut­an­fall von Bert­ram Engel im Stu­dio 2 in Tutz­ing. Peter Maf­fay und der Rest der Band waren für sei­nen Geschmack zu lang­sam, spiel­ten zu wenig druck­voll. So zogen sich die Pro­ben in die Län­ge. Irgend­wann reich­te es dem Drum­mer. Er schleu­der­te sei­ne Stö­cke in die Ecke, stand auf und ver­ließ mit den Wor­ten „Mit alten Män­nern spiel´ ich nicht das Stu­dio.“ Heu­te lacht Peter Maf­fay über die­se Begebenheit.

    Tickets 39,50 € nur online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr 
    Raum: Gro­ßer Saal | Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

     

  • Vincent van Gogh und Anselm Kiefer – Ein besonderer Dialog 

    Vor­trag von Dr. Ellen Markgraf 

    Die Aus­stel­lung „Sag mir, wo die Blu­men sind“ im Jahr 2025 in Ams­ter­dam ver­ein­te das Werk des deut­schen Künst­lers Anselm Kie­fer mit der unsterb­li­chen Kunst von Vin­cent van Gogh.

    Anselm Kie­fer, Meis­ter­schü­ler von Joseph Beuys, und einer der bedeu­tends­ten Künst­ler in Deutsch­land, aber auch dar­über hin­aus, bezieht sich in sei­nem Werk immer wie­der auf Moti­ve aus dem Oeu­vre van Goghs. Mit ent­spre­chen­den Bild­ver­glei­chen möch­te der Vor­trag die­se Bezie­hung genau­er untersuchen!

    Ein­tritt 15,00 Euro inklu­si­ve einem Getränk | Ein­lass ab 18:30 Uhr
    Raum: Südsaal

    Ver­an­stal­ter: Anthro­po­so­phi­sches Zen­trum Kas­sel e.V.

  • “Oblivion” — Astor Piazzolla Quinteto 

    Kon­zert: Tan­go Nue­vo – Astor Piaz­zoll­as Musik lebt!

    Seit über zwan­zig Jah­ren ermög­licht das Quin­te­to Astor Piaz­zolla, die Wer­ke des argen­ti­ni­schen Tan­go-Revo­lu­tio­närs ori­gi­nal­ge­treu zu erle­ben. Im Jahr 2025 prä­sen­tier­ten sie ihr neu­es Album „Obli­vi­on“. Getreu ihrer Mis­si­on die Musik des Alt­meis­ters so zu prä­sen­tie­ren, wie Piaz­zolla heu­te klin­gen wür­de. Eini­ge weni­ger bekann­te Stü­cke der Extra­klas­se wer­den gespielt.
    Als ein­zi­ge For­ma­ti­on, die Zugriff auf den gesam­ten künst­le­ri­schen Nach­lass Piaz­zoll­as hat, ergrün­den die fünf bril­lan­ten Musi­ker die Viel­falt eines gran­dio­sen Gesamt­werks. Von klas­si­scher Musik nach­hal­tig beein­flusst schuf der Kom­po­nist und Ban­do­ne­on-Vir­tuo­se einst ein klang­li­ches Kalei­do­skop aus mit­rei­ßen­den Rhyth­men und melo­di­scher Diver­si­tät rund um die zen­tra­le Idee des Tan­go Nue­vo. Kunst­voll wob er die Cha­rak­te­ris­ti­ka eines folk­lo­ris­ti­schen Stils in gro­ße Arran­ge­ments und schuf so ein eben­so pro­vo­ka­ti­ves wie umwer­fend schö­nes Vermächtnis.

    Mit Hin­ga­be ver­mag das Quin­tett jene anspruchs­vol­len Har­mo­nie­struk­tu­ren nun einer neu­en Gene­ra­ti­on näher­zu­brin­gen. So über­rascht und fas­zi­niert Piaz­zoll­as Werk wie eh und je – und ist sei­ner Zeit damals wie heu­te voraus.

    Pablo Mainet­ti (Ban­do­ne­on)
    Nicolás Guersch­berg (Kla­vier)
    Ser­dar Gel­dy­mu­ra­dov (Vio­li­ne)
    Arman­do de la Vega (Gitar­re)
    Dani­el Falas­ca (Kon­tra­bass)

    Tickets ab 36,20 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr 
    Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

  • Al Di Meola — European Tour 2026 

    17. Kas­se­ler JazzFrühling

    Der unge­krön­te König der Sai­ten­ma­gie­re, eine Musik-Iko­ne, Al Di Meo­la kommt am 14.03.2026 zum 17. Kas­se­ler Jazz­Früh­ling ins Anthro­po­so­phi­sche Zen­trum in Kassel.
    Er zählt zu den her­aus­ra­gends­ten Gitar­ris­ten unse­rer Zeit. Sei­ne anhal­ten­de Begeis­te­rung für kom­ple­xe rhyth­mi­sche Syn­ko­pen, gepaart mit pro­vo­ka­ti­ven lyri­schen Melo­dien und raf­fi­nier­ter Har­mo­nie, bil­det das Herz­stück sei­ner Musik. Al Di Meo­la erschafft damit ein ganz eige­nes Klang-Uni­ver­sum. Seit mehr als vier Jahr­zehn­ten drückt er der musi­ka­li­schen Sze­ne sei­nen Stem­pel auf, hat zahl­lo­se Aus­zeich­nun­gen erhal­ten. Mehr als sechs Mil­lio­nen ver­kauf­te Alben spre­chen eine deut­li­che Sprache.

    Al Di Meo­la – Gitarren
    Ser­gio Mar­ti­nez – Percussion
    Peo Alfon­si – Gitarren

    Tickets ab 61,50 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 19:00 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

  • LIEBE — HAGEN RETHER 

    Kaba­rett

    In aller Aus­führ­lich­keit ver­knüpft Hagen Rether Aktu­el­les mit Ver­ges­se­nem, Nahes mit Fer­nem, stellt infra­ge, bestrei­tet, zwei­felt. An zen­tra­len Glau­bens­sät­zen west­li­cher „Zivi­li­sa­ti­on“ rüt­telt er gründ­lich, soge­nann­te Sach­zwän­ge gibt er als kol­lek­ti­ve Fik­tio­nen dem Geläch­ter preis. Mit über­ra­schen­den Ver­glei­chen ver­führt er das Publi­kum zum Per­spek­tiv­wech­sel – zu einem ande­ren Blick auf die Welt, in die Zukunft, in den Spie­gel, auch unbe­que­mer Wahr­heit ins Auge. Und er ruft dazu auf, dass wir uns von unse­rer viel­fach instru­men­ta­li­sier­ten Angst und Wut befreien.

    Rethers LIEBE ist tra­gisch, komisch, schmerz­haft, anste­ckend: Das stän­dig mutie­ren­de Pro­gramm mit dem immer glei­chen Titel ver­ur­sacht nach­hal­ti­ge Unzu­frie­den­heit mit ein­fa­chen Erklä­run­gen und stif­tet zum Sel­ber­den­ken und ‑han­deln an. Bis zu drei­ein­halb Stun­den plä­diert der Kaba­ret­tist lei­den­schaft­lich für Auf­klä­rung und Mit­ge­fühl, gegen Dop­pel­mo­ral und kon­sum­se­li­ge Wurs­tig­keit: Wan­del ist mög­lich – wenn wir wollen.

    Tickets ab 36,95 € online hier: www.reservix.de | Ein­lass: 18:00 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Anthro­po­so­phi­sches Zentrum 

  • Max Uthoff — Kassel PREMIERE 

    Kaba­rett

    Auch in sei­nem neus­ten Pro­gramm bewegt sich Max Uthoff mit gro­ßer Lust und mes­ser­schar­fem Ver­stand haar­scharf an der Gren­ze des Mög­li­chen. Aber: Der stu­dier­te Jurist weiß immer, bis wohin er mit sei­nen Wor­ten gehen kann.

    Max Uthoff ist Gast­ge­ber der ZDF-Kaba­retts­en­dung „Die Anstalt“.

    Tickets 39,50 € online bei: www.reservix.de | Abend­kas­se 45,00 €
    Ein­lass ab 18:30 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal

    Ver­an­stal­te­rin: Frau­ke Stehl Kulturbüro

  • Kurt Elling – Super Blue 

    Kon­zert

    GRAMMY®-Preisträger Kurt Elling ist zwei­fel­los der her­aus­ra­gen­de männ­li­che Jazz­sän­ger unse­rer Zeit und welt­weit bekannt für sei­ne unver­gleich­li­che Vir­tuo­si­tät und sein Gespür für bahn­bre­chen­de künst­le­ri­sche Ent­de­ckun­gen. Von sei­ner atem­be­rau­ben­den Neu­in­ter­pre­ta­ti­on zeit­lo­ser Stan­dards bis hin zu sei­nem eige­nen, fes­seln­den Song­wri­ting hat der in Chi­ca­go leben­de Musi­ker sein beein­dru­cken­des Talent in einer Viel­zahl musi­ka­li­scher Ansät­ze ver­eint und jeden mit sei­ner unver­wech­sel­ba­ren Fan­ta­sie, Ein­sicht und emo­tio­na­len Intel­li­genz versehen.

    Wäh­rend vie­le männ­li­che Jazz­sän­ger in die­ser Pha­se ihrer viel gerühm­ten Kar­rie­re dazu nei­gen, sich an Bewähr­tem zu ori­en­tie­ren, scheint Elling mit der Zeit immer ambi­tio­nier­ter und expe­ri­men­tier­freu­di­ger zu wer­den, was sich auch in sei­ner atem­be­rau­ben­den neu­en LP „Super­Blue: The Iri­de­s­cent Spree“ wider­spie­gelt. Als Nach­fol­ger des bemer­kens­wer­ten „Super­Blue“ aus dem Jahr 2021 tut sich Elling auf die­sem Album erneut mit dem Produzenten/Gitarristen Char­lie Hun­ter und dem Mul­ti­in­stru­men­ta­lis­ten-Duo aus Schlag­zeu­ger Corey Fon­ville und Bassist/Keyboarder DJ Har­ri­son zusam­men, um eine kalei­do­sko­pi­sche Samm­lung neu­er Songs, über­ra­schen­der Cover und dyna­mi­scher Neu­erfin­dun­gen zu schaffen.

    Tickets ab 45,00 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr | 
    Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

  • Nils Wülker Quartet – ZUVERSICHT 

    Kon­zert

    Zuver­sicht ist, wenn wir Hoff­nung so aktiv erle­ben, dass wir gegen alle Wid­rig­kei­ten in die Zukunft ver­trau­en. Das jetzt erschei­nen­de Album glei­chen Namens, das fünf­zehn­te des „klang­ge­nia­len Trom­pe­ters und Aus­nah­me­kom­po­nis­ten“ Nils Wül­ker und das ers­te mit einem deut­schen Titel, strahlt die­se Lebens­en­er­gie aus – in viel­fa­cher, wun­der­ba­rer Hinsicht.

    Zum ers­ten Mal spielt der ECHO-Gewin­ner mit einer inter­na­tio­na­len Star-Beset­zung: am Kla­vier ist Aaron Parks, am Kon­tra­bass Lin­da May Han Oh, am Schlag­zeug Greg Hut­chin­son. Wül­kers Per­so­nal­sound ist ein­dring­lich und unver­kenn­bar: Gemein­sam haben die Vier in nur drei­ein­halb Tagen voll impro­vi­sa­to­ri­scher, gemein­schaft­li­cher Schaf­fens­kraft in den legen­dä­ren Han­sa Stu­di­os in Ber­lin ein Album geschaf­fen, das glei­cher­ma­ßen zeit­ge­mäß wie rich­tungs­wei­send ist – und in sei­nen star­ken Melo­dien und dem sagen­haf­ten Inter­play voll Zuversicht.
    Nach der Ent­schei­dung, „Zuver­sicht“ in der klas­si­schen Jazz-Beset­zung mit Trom­pe­te, Kla­vier, Kon­tra­bass und Schlag­zeug auf­zu­neh­men, folg­te Nils Wül­ker, wie er selbst sagt, sei­nem Bauch­ge­fühl, was die Men­schen dahin­ter angeht – Musiker*innen, deren Arbeit er schätzt mag und bei denen er das Gefühl hat­te, dass sie den Zugang zu sei­ner Musik fin­den wer­den und sich trotz­dem noch einbringen.

    Live wird die Beset­zung des Albums zu erle­ben sein mit kei­nem Gerin­ge­ren als Omer Klein am Pia­no. Gute Gele­gen­hei­ten, Nils Wül­kers spon­tan ent­wi­ckel­te neue Stü­cke und die tra­di­ti­ons­rei­che, moder­ne Klang­welt die­ser Musik unmit­tel­bar zu erle­ben. „Ich habe nicht die Erwar­tung, dass Musik eine direk­te mess­ba­re Ver­än­de­rung her­bei­führt“, meint Nils Wül­ker. „Aber immer das Ver­trau­en, etwas Posi­ti­ves raus­zu­ge­ben, das sich irgend­wo ver­fängt, räso­niert, mani­fes­tiert, und dass das hof­fent­lich sinn­voll und sinn­stif­tend ist.“

    Nils Wül­ker (trumpet, flugelhorn)
    Gre­go­ry Hut­chin­son (drums)
    Omer Klein (pia­no)
    Lin­da May Han Oh (bass)

    Tickets ab 39,17 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr | 
    Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

  • Cinderella 

    Musik von Ser­gej Pro­ko­fiew, Bal­lett in 2 Akten
    Clas­si­co Bal­let Napoli

    Die Auf­füh­rung erzählt vom Schick­sal eines jun­gen, gut­her­zi­gen Mäd­chens, das trotz har­ter Prü­fun­gen und Unge­rech­tig­keit den Glau­ben an das Gute nicht ver­liert. Ernied­rigt von ihrer Stief­mut­ter und ver­spot­tet von den Stief­schwes­tern, lebt Cin­de­r­el­la im Schat­ten – bis eine gute Fee ihren Her­zens­wunsch erfüllt: einen Abend auf dem könig­li­chen Ball. Dort fas­zi­niert sie den Hof­staat – und vor allem den Prin­zen – mit ihrer Anmut. Doch der Zau­ber währt nur bis Mit­ter­nacht. Der ver­lo­re­ne Tanz­schuh wird zum Zei­chen einer unver­gess­li­chen Begeg­nung und einer gro­ßen Liebe.
    In die­ser Insze­nie­rung ver­schmel­zen klas­si­sche Ele­ganz und moder­ne Aus­drucks­kraft zu einem sinn­li­chen Büh­nen­er­leb­nis. Opu­len­te Kos­tü­me, ein fan­ta­sie­vol­les Büh­nen­bild und ein hoch­klas­si­ges Ensem­ble machen „Cin­de­r­el­la“ zu einem Fest für Auge und Herz. Die fein­füh­li­ge tän­ze­ri­sche Inter­pre­ta­ti­on, getra­gen von tech­ni­scher Exzel­lenz und emo­tio­na­ler Tie­fe, ver­leiht dem bekann­ten Mär­chen eine neue, berüh­ren­de Intensität.
    Ob Jung oder Alt – die­se Auf­füh­rung spricht alle an, die sich von der Kraft der Fan­ta­sie, dem Zau­ber des klas­si­schen Tan­zes und der Hoff­nung auf ein gutes Ende berüh­ren las­sen möchten.

    Tickets ab 39,50 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 15:00 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal 
    Ver­an­stal­ter: P.T.F. GmbH-Kon­zert­agen­tur Fried­mann, 60529 Frankfurt