• Edelle – A Night About Adele 

    Kon­zert

    Ade­le live zu erle­ben, war in den letz­ten Jah­ren nur in Mün­chen und Las Vegas mög­lich. Nun kommt die Musik von Ade­le zurück auf deut­sche Büh­nen. Die Kon­zert­show „Edel­le – A Night About Ade­le“ prä­sen­tiert die unver­gess­li­chen Hits der bri­ti­schen Pop-Queen.

    Ade­les Welt­hits wie “Someone Like You”, “Hel­lo” oder “Rol­ling in the Deep” wer­den mit höchs­ter Prä­zi­si­on und emo­tio­na­ler Tie­fe dar­ge­bo­ten – ein Abend, vol­ler Gän­se­haut­mo­men­ten – wie bei der ech­ten Adele.

    Die Stim­me: Debbie Watt – Groß­bri­tan­ni­ens Ant­wort auf Ade­le —  Die bri­ti­sche Sän­ge­rin Debbie Watt singt die Songs von Ade­le. Ihre Fami­lie stammt aus dem­sel­ben Stadt­teil Lon­dons wie Ade­le. Mit ihrer Stim­me, die so ein­dring­lich und kraft­voll ist, als wür­de man Ade­le selbst auf der Büh­ne erle­ben, ver­zau­bert Debbie das Publi­kum. Mal sanft und berüh­rend, mal mit­rei­ßend und vol­ler Ener­gie – Debbie Watt bringt die emo­tio­na­len Höhen und Tie­fen von Ade­les Songs authen­tisch auf den Punkt.

    Die Show erzählt Ade­les Geschich­te mit wit­zi­gen Anek­do­ten und musi­ka­li­schen High­lights. Die Band Edel­le besteht aus sechs ein­ge­spiel­ten Pro­fi­mu­si­kern, die sich seit 2020 inten­siv mit der Musik Ade­les aus­ein­an­der­set­zen. Mit viel Herz­blut und höchs­ter Prä­zi­si­on haben sie eine beein­dru­cken­de Hom­mage geschaf­fen. Dabei brin­gen sie Ade­les Songs mit einer musi­ka­li­schen Klas­se auf die Büh­ne, die es schafft, den tie­fen emo­tio­na­len Kern ihrer Wer­ke ein­zu­fan­gen und neu erstrah­len zu lassen.

    Debbie Watt (Gesang)
    Ange­li­na Klatt (Backings)
    Susan­na Tur­ner (Backings)
    Tho­mas Rosen­kranz (Gitar­re)
    Diet­rich Pin­ham­mer (Keys)
    Marc Paw­low­ski (Per­cus­sions)
    Mario Levin Schröder (Bass)
    Sven Engel­king (Drums)

    Bild­rech­te: Tobi Pluta

    Tickets ab 39,50 € online hier: www.reservix.de | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Mar­kus Knie­rim, Kassel

     

  • 17 Hippies 

    Kon­zert mit der 10-köp­fi­gen Band „17 Hippies“

    Die 17 HIPPIES sind eine fes­te Grö­ße in und über der deut­schen Musik­land­schaft – und weit dar­über hin­aus. Sie haben welt­weit mehr als 3000 Kon­zer­te in 27 Län­dern gege­ben und dabei einen spe­zi­fi­schen Ber­li­ner Stil auf den Büh­nen Euro­pas etabliert.
    Die 10 krea­ti­ven Köp­fe der Band ver­bin­den dabei auf ori­gi­nel­le Wei­se ihren hand­ge­mach­ten Zau­ber mit einer unbän­di­gen Spiel- und Inno­va­ti­ons­freu­de. Anfangs noch von ein­gän­gi­gen Melo­dien und Rhyth­men tra­di­tio­nel­ler Musik inspi­riert, ent­wi­ckel­ten sie früh ihren unver­kenn­ba­ren Band­sound, der wesent­lich von eige­nen Kom­po­si­tio­nen, dem Kön­nen der ein­zel­nen Musiker*innen und dem Klang ihrer akus­ti­schen Instru­men­te geprägt wird.
    Ost­eu­ro­päi­sche Melo­dien und Rhyth­men, Ame­ri­ca­na und Chan­son ver­schmol­zen so mit dem ang­lo-ame­ri­ka­ni­schen Rock/­Pop/­Jazz-Back­ground der Band-Mit­glie­der zu jener span­nen­den Mischung, mit der die 17 HIPPIES zu einem eige­nen Gen­re wur­den. Ihre Songs auf Deutsch, Eng­lisch, Fran­zö­sisch und Hes­sisch ste­hen für ein welt­of­fe­nes Repertoire.

    Wer sie live erlebt, ver­lässt den Saal mit dem Gefühl, den Reich­tum einer hoff­nungs­vol­len Welt in sich zu tra­gen und neue Freun­de gemacht zu haben. Das aktu­el­le Album „Clowns & Angels“ der 17 HIPPIES steht für die Wahr­haf­tig­keit und die Zer­reiß­pro­be, in der sich unse­re Welt befin­det. Musi­ka­lisch drü­cken dies die vie­len Musiker*innen der Band in einem Geflecht aus groo­vi­gen Rhyth­men und ans Herz gehen­den Songs aus. Tra­di­tio­nel­le Stü­cke tref­fen auf kraft­vol­le Klän­ge eige­ner Kom­po­si­tio­nen. Eine Rei­se, die Alt­her­ge­brach­tes genau­so ver­hei­ßungs­voll prä­sen­tiert wie Geschich­ten aus dem Hier und Jetzt.

    Chris­to­pher Blenk­insop – Uku­le­le, Bouz­ou­ki, Gitar­re, Gesang
    Kiki Sau­er – Akkor­de­on, Quer­flö­te, Gesang
    Kruis­ko – Akkor­de­on, Marimba
    Uwe Lan­ger – Posau­ne, Trom­pe­te, Horn
    Ben­ja­min Ost­arek – Klarinette
    Paul Bro­dy – Trompete
    Dani­el Cor­des – Kontrabass
    Dirk Tra­ge­ser – Gitar­re, Per­cus­sion, Gesang
    Koma Lüde­ritz – Schlag­zeug, Percussion
    Ant­je Hen­kel – Kla­ri­net­te, Saxo­phon­Die 17 HIPPIES sind eine fes­te Grö­ße in

    Tickets 40,10 € nur online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 19:00 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel 

  • Jakob Manz / European Jazz Night 

    Kon­zert Eröff­nung 17. Kas­se­ler JazzFrühling

    “Wenn ich mir etwas wün­schen darf, dann einen Abend mit ver­schie­de­nen jun­gen Jazzmusiker:innen aus ver­schie­de­nen Län­dern. Es gibt da eini­ge Leu­te, die sind ein­fach wahn­sin­nig inter­es­sant!“ sag­te Jakob Manz in den Vor­ge­sprä­chen zu die­sem Konzert.
    Mit der jun­gen Bri­tin Emma Rawicz, Anis­sa Neha­ri aus Frank­reich, der Wahl-Münch­ne­rin Shu­t­e­en Erde­nebaa­tar aus der Mon­go­lei, dem Bas­sis­ten Nils Kugel­mann und Mathieu Cle­ment aus Luxem­bourg kom­men hier eini­ge der viel­ver­spre­chends­ten jun­gen Jaz­zer aus der Welt zusam­men. Kom­plet­tiert wird der Abend von der fran­ko-alge­ri­schen Cel­lis­tin Nes­ri­ne und dem Mali­schen Bal­a­fon-Künst­ler Aly Kei­ta. “Die bei­den erlau­ben es mir ein­fach, den Jazz noch mal in ganz ande­ren Klang­far­ben zu präsentieren.
    Man glaubt gar nicht, was es da auch an rhyth­mi­schen Mög­lich­kei­ten gibt, die für unse­re Ohren in Euro­pa total über­ra­schend sind”, erklärt Manz, der sich für die­sen Abend auch von Kon­zert­rei­sen nach Hai­ti und La Reuni­on hat inspi­rie­ren lassen.

    Tickets 40,00 € nur online www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

     

  • Bertram Engel 

    Kon­zert

    »Mit alten Män­nern spiel´ ich nicht!« — Eine Lese­per­for­mance mit Musik
    Bert­ram Engel gilt als einer der bes­ten Schlag­zeu­ger Deutsch­lands. Bruce Springsteen attes­tier­te ihm sogar, einer der bes­ten der Welt zu sein. Seit fast fünf Jahr­zehn­ten spielt er in den Bands von Udo Lin­den­berg und Peter Maf­fay, pro­du­zier­te eini­ger ihrer Alben und schrieb man­chen Song. Über die enge Zusam­men­ar­beit sagt er: „Im Prin­zip füh­re ich seit 49 Jah­ren zwei par­al­le­le Lang­zeit­ehen. Von Beginn an wuss­ten bei­de Part­ner von­ein­an­der. Anfangs war es wohl etwas schwie­rig. Aber sie haben sich der Sache ange­nom­men und mit gegen­sei­ti­ger Acht­sam­keit ein respekt­vol­les Gleich­ge­wicht geschaf­fen. Der Wech­sel zwi­schen Panik­or­ches­ter und Maf­fay-Band ist für mich jedes Mal der Trip in eine ande­re Dimen­si­on. Denn Peter und Udo sind Men­schen, die von ihrem Wesen, aber auch von ihrem musi­ka­li­schen Ver­ständ­nis kaum unter­schied­li­cher sein könn­ten.“ Mit bei­den Stars ver­bin­den Bert­ram Engel gro­ße Erfol­ge und zahl­rei­che legen­dä­re Erlebnisse.

    Im Sep­tem­ber 2024 erschien sein ers­tes Buch „Mit alten Män­nern spiel´ ich nicht“. Der Titel des Buches ent­springt einem Wut­an­fall von Bert­ram Engel im Stu­dio 2 in Tutz­ing. Peter Maf­fay und der Rest der Band waren für sei­nen Geschmack zu lang­sam, spiel­ten zu wenig druck­voll. So zogen sich die Pro­ben in die Län­ge. Irgend­wann reich­te es dem Drum­mer. Er schleu­der­te sei­ne Stö­cke in die Ecke, stand auf und ver­ließ mit den Wor­ten „Mit alten Män­nern spiel´ ich nicht das Stu­dio.“ Heu­te lacht Peter Maf­fay über die­se Begebenheit.

    Tickets 39,50 € nur online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr 
    Raum: Gro­ßer Saal | Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

     

  • “Oblivion” — Astor Piazzolla Quinteto 

    Kon­zert: Tan­go Nue­vo – Astor Piaz­zoll­as Musik lebt!

    Seit über zwan­zig Jah­ren ermög­licht das Quin­te­to Astor Piaz­zolla, die Wer­ke des argen­ti­ni­schen Tan­go-Revo­lu­tio­närs ori­gi­nal­ge­treu zu erle­ben. Im Jahr 2025 prä­sen­tier­ten sie ihr neu­es Album „Obli­vi­on“. Getreu ihrer Mis­si­on die Musik des Alt­meis­ters so zu prä­sen­tie­ren, wie Piaz­zolla heu­te klin­gen wür­de. Eini­ge weni­ger bekann­te Stü­cke der Extra­klas­se wer­den gespielt.
    Als ein­zi­ge For­ma­ti­on, die Zugriff auf den gesam­ten künst­le­ri­schen Nach­lass Piaz­zoll­as hat, ergrün­den die fünf bril­lan­ten Musi­ker die Viel­falt eines gran­dio­sen Gesamt­werks. Von klas­si­scher Musik nach­hal­tig beein­flusst schuf der Kom­po­nist und Ban­do­ne­on-Vir­tuo­se einst ein klang­li­ches Kalei­do­skop aus mit­rei­ßen­den Rhyth­men und melo­di­scher Diver­si­tät rund um die zen­tra­le Idee des Tan­go Nue­vo. Kunst­voll wob er die Cha­rak­te­ris­ti­ka eines folk­lo­ris­ti­schen Stils in gro­ße Arran­ge­ments und schuf so ein eben­so pro­vo­ka­ti­ves wie umwer­fend schö­nes Vermächtnis.

    Mit Hin­ga­be ver­mag das Quin­tett jene anspruchs­vol­len Har­mo­nie­struk­tu­ren nun einer neu­en Gene­ra­ti­on näher­zu­brin­gen. So über­rascht und fas­zi­niert Piaz­zoll­as Werk wie eh und je – und ist sei­ner Zeit damals wie heu­te voraus.

    Pablo Mainet­ti (Ban­do­ne­on)
    Nicolás Guersch­berg (Kla­vier)
    Ser­dar Gel­dy­mu­ra­dov (Vio­li­ne)
    Arman­do de la Vega (Gitar­re)
    Dani­el Falas­ca (Kon­tra­bass)

    Tickets ab 36,20 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr 
    Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

  • Al Di Meola — European Tour 2026 

    17. Kas­se­ler JazzFrühling

    Der unge­krön­te König der Sai­ten­ma­gie­re, eine Musik-Iko­ne, Al Di Meo­la kommt am 14.03.2026 zum 17. Kas­se­ler Jazz­Früh­ling ins Anthro­po­so­phi­sche Zen­trum in Kassel.
    Er zählt zu den her­aus­ra­gends­ten Gitar­ris­ten unse­rer Zeit. Sei­ne anhal­ten­de Begeis­te­rung für kom­ple­xe rhyth­mi­sche Syn­ko­pen, gepaart mit pro­vo­ka­ti­ven lyri­schen Melo­dien und raf­fi­nier­ter Har­mo­nie, bil­det das Herz­stück sei­ner Musik. Al Di Meo­la erschafft damit ein ganz eige­nes Klang-Uni­ver­sum. Seit mehr als vier Jahr­zehn­ten drückt er der musi­ka­li­schen Sze­ne sei­nen Stem­pel auf, hat zahl­lo­se Aus­zeich­nun­gen erhal­ten. Mehr als sechs Mil­lio­nen ver­kauf­te Alben spre­chen eine deut­li­che Sprache.

    Al Di Meo­la – Gitarren
    Ser­gio Mar­ti­nez – Percussion
    Peo Alfon­si – Gitarren

    Tickets ab 61,50 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 19:00 Uhr | Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

  • Kurt Elling – Super Blue 

    Kon­zert

    GRAMMY®-Preisträger Kurt Elling ist zwei­fel­los der her­aus­ra­gen­de männ­li­che Jazz­sän­ger unse­rer Zeit und welt­weit bekannt für sei­ne unver­gleich­li­che Vir­tuo­si­tät und sein Gespür für bahn­bre­chen­de künst­le­ri­sche Ent­de­ckun­gen. Von sei­ner atem­be­rau­ben­den Neu­in­ter­pre­ta­ti­on zeit­lo­ser Stan­dards bis hin zu sei­nem eige­nen, fes­seln­den Song­wri­ting hat der in Chi­ca­go leben­de Musi­ker sein beein­dru­cken­des Talent in einer Viel­zahl musi­ka­li­scher Ansät­ze ver­eint und jeden mit sei­ner unver­wech­sel­ba­ren Fan­ta­sie, Ein­sicht und emo­tio­na­len Intel­li­genz versehen.

    Wäh­rend vie­le männ­li­che Jazz­sän­ger in die­ser Pha­se ihrer viel gerühm­ten Kar­rie­re dazu nei­gen, sich an Bewähr­tem zu ori­en­tie­ren, scheint Elling mit der Zeit immer ambi­tio­nier­ter und expe­ri­men­tier­freu­di­ger zu wer­den, was sich auch in sei­ner atem­be­rau­ben­den neu­en LP „Super­Blue: The Iri­de­s­cent Spree“ wider­spie­gelt. Als Nach­fol­ger des bemer­kens­wer­ten „Super­Blue“ aus dem Jahr 2021 tut sich Elling auf die­sem Album erneut mit dem Produzenten/Gitarristen Char­lie Hun­ter und dem Mul­ti­in­stru­men­ta­lis­ten-Duo aus Schlag­zeu­ger Corey Fon­ville und Bassist/Keyboarder DJ Har­ri­son zusam­men, um eine kalei­do­sko­pi­sche Samm­lung neu­er Songs, über­ra­schen­der Cover und dyna­mi­scher Neu­erfin­dun­gen zu schaffen.

    Tickets ab 45,00 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr | 
    Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel

  • Nils Wülker Quartet – ZUVERSICHT 

    Kon­zert

    Zuver­sicht ist, wenn wir Hoff­nung so aktiv erle­ben, dass wir gegen alle Wid­rig­kei­ten in die Zukunft ver­trau­en. Das jetzt erschei­nen­de Album glei­chen Namens, das fünf­zehn­te des „klang­ge­nia­len Trom­pe­ters und Aus­nah­me­kom­po­nis­ten“ Nils Wül­ker und das ers­te mit einem deut­schen Titel, strahlt die­se Lebens­en­er­gie aus – in viel­fa­cher, wun­der­ba­rer Hinsicht.

    Zum ers­ten Mal spielt der ECHO-Gewin­ner mit einer inter­na­tio­na­len Star-Beset­zung: am Kla­vier ist Aaron Parks, am Kon­tra­bass Lin­da May Han Oh, am Schlag­zeug Greg Hut­chin­son. Wül­kers Per­so­nal­sound ist ein­dring­lich und unver­kenn­bar: Gemein­sam haben die Vier in nur drei­ein­halb Tagen voll impro­vi­sa­to­ri­scher, gemein­schaft­li­cher Schaf­fens­kraft in den legen­dä­ren Han­sa Stu­di­os in Ber­lin ein Album geschaf­fen, das glei­cher­ma­ßen zeit­ge­mäß wie rich­tungs­wei­send ist – und in sei­nen star­ken Melo­dien und dem sagen­haf­ten Inter­play voll Zuversicht.
    Nach der Ent­schei­dung, „Zuver­sicht“ in der klas­si­schen Jazz-Beset­zung mit Trom­pe­te, Kla­vier, Kon­tra­bass und Schlag­zeug auf­zu­neh­men, folg­te Nils Wül­ker, wie er selbst sagt, sei­nem Bauch­ge­fühl, was die Men­schen dahin­ter angeht – Musiker*innen, deren Arbeit er schätzt mag und bei denen er das Gefühl hat­te, dass sie den Zugang zu sei­ner Musik fin­den wer­den und sich trotz­dem noch einbringen.

    Live wird die Beset­zung des Albums zu erle­ben sein mit kei­nem Gerin­ge­ren als Omer Klein am Pia­no. Gute Gele­gen­hei­ten, Nils Wül­kers spon­tan ent­wi­ckel­te neue Stü­cke und die tra­di­ti­ons­rei­che, moder­ne Klang­welt die­ser Musik unmit­tel­bar zu erle­ben. „Ich habe nicht die Erwar­tung, dass Musik eine direk­te mess­ba­re Ver­än­de­rung her­bei­führt“, meint Nils Wül­ker. „Aber immer das Ver­trau­en, etwas Posi­ti­ves raus­zu­ge­ben, das sich irgend­wo ver­fängt, räso­niert, mani­fes­tiert, und dass das hof­fent­lich sinn­voll und sinn­stif­tend ist.“

    Nils Wül­ker (trumpet, flugelhorn)
    Gre­go­ry Hut­chin­son (drums)
    Omer Klein (pia­no)
    Lin­da May Han Oh (bass)

    Tickets ab 39,17 € online bei: www.reservix.de | Ein­lass ab 18:30 Uhr | 
    Raum: Gro­ßer Saal
    Ver­an­stal­ter: Thea­ter­stüb­chen Kassel